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All Posts in Category: Effizienter Arbeiten

Entfernungen existieren nur noch im Kopf – Zusammenarbeit auf Distanz

Herausforderung Teamwork

Herausforderung Teamwork

„Aus den Augen aus dem Sinn“, heißt es im Volksmund. Schon wenn Kollegen oder Mitarbeiter nicht im gleichen Büro sitzen, kann die Kommunikation leiden, weil man vergessen hat eine Mail zu schreiben, dass man die Zahlentabellen schon heute braucht. Zusammenarbeit auf Distanz ist eine Herausforderung. So rutscht im Prioritäten-Ranking die Kommunikation gerne einmal auf die hinteren Ränge.

Dies ist insofern gefährlich, als dass gerade die Kommunikation bei der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Leuten auf unterschiedlichen Ebenen zentral ist. Nur, wenn alle am gleichen Strang ziehen oder in die gleiche Richtung laufen, kommt man ans gleiche Ziel. Unseren heutigen Artikel widmen wir daher dem Thema Kontakt und Kommunikation – auch über die Distanz.
Heutzutage sieht der Arbeitsplatz ganz anders aus als vor 30, 20, und sogar noch vor 10 Jahren. Angetrieben durch die Globalisierung und Technologie halten Modelle wie Open Office-Designs, Homeoffice, Wechselplatz und Remote-Teams Einzug in den Arbeitsalltag. Diese neuen Modelle, welche Organisation über verschiedene Länder hinweg oder über weite Distanzen notwendig machen, sind allmählich zur Norm geworden. Durch Videokonferenzen, E-Mail, Yammer und Instant Messaging ist die räumliche Nähe zum Büro nicht mehr immer erforderlich. Unternehmen stellen auf Basis von Talent ein und befördern nicht mehr, nur weil jemand eine Reihe von Jahren auf einem bestimmten Stuhl abgesessen hat. Diese Veränderung hat dazu geführt, dass ganze Teams über Zeitzonen, Staaten und sogar Kontinente verteilt sind. Wie es möglich ist aus allen Ecken der Welt auf das gleiche Ziel zu schauen: Read More

„Ich musste meine persönliche Kommunikationsweise optimieren“

– Interview mit dem Unternehmer André Jochem über virtuelle Assistenz

André Jochem, Gründer von paleo-dad.com – Details: http://about.me/andrejochem

Schon mal etwas von „paleo-dad.com“ gehört? Das ist die letzte Gründung von André Jochem, einem erfolgreichen Unternehmer und begeistertem Koch. Um Geschäftliches und Kulinarisches zu verbinden rief er paleo-dad.com ins Leben. Auf dieser Webseite finden vorzugsweise ernährungsbewusste Männer Tipps und Ernährungspläne für einem gesunden Lebensstil nach der „Paleo-Diät“. Der gerade einmal 32 Jahre alte Jochem ist mit 14 Jahren Erfahrung in der Investment-Industrie ein alter Hase und hat bereits viele Gründungen hinter sich. Als Venture-Capital Investor blickt er er auch auf internationale Stationen wie Spanien und Großbritannien zurück. Außerdem begleitet er Start-Up-Unternehmen als Business Angel und Consultant.

Jochem hat sich intensiv mit Ernährung beschäftigt, die auf sämtliche industriell verarbeitete Lebensmittel verzichtet. Die Methoden und Rezepte wurden bei Familie und Freunden ausprobiert und kurzerhand wurde ein Onlineunternehmen daraus, dessen Kundenkreis sich von Europa bis in die USA erstreckt.

Wer sich so aktiv und furchtlos in Unternehmungen stürzt, braucht Möglichkeiten, um sich von den lästigen Aufgaben zu befreien und Platz für die nächste Idee zu machen.

Jochem beschäftigt neben einer örtlichen Assistenz bis zu drei virtuelle Assistenten, die in bei seinen zahlreichen Aufgaben unterstützen.

Wie sind Sie darauf gekommen, eine virtuelle Assistenz zu nutzen, was war der ausschlaggebende Grund?

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Die Arbeit der Zukunft hat schon begonnen – wie Unternehmer jetzt umdenken müssen

Erfolgreich Unternehmer, Entrepreneure von morgen - müssen heute umdenken, was die Arbeit der Zukunft betrifft.

Erfolgreich Unternehmer, Entrepreneure von morgen – müssen heute umdenken, was die Arbeit der Zukunft betrifft.

Es gab eine Zeit, da ging ein Arbeitnehmer um 8 Uhr morgens zur Arbeit und um 16.30 Uhr nachhause. Wer glaubt, dass dieses Konzept immer noch die Grundlage unserer Arbeit darstellt, der hat noch nicht bemerkt, dass die Zukunft schon begonnen hat. Eine neue Arbeitsweise stellt sich ein und je früher man auf den Zug aufspringt desto schneller kommt man in der Zukunft an.

Wie sieht diese neue Arbeitsweise aus?

Die Vorstellung von Arbeit und den klassischen Arbeitsweisen verändert sich mit jeder neuen Technologie. Technologien verändern jedoch nicht nur das Arbeitsergebnis, sondern auch den Arbeitsvorgang. Eine Umfrage der Softwarefirma Unify unter ihren Fachkräften aus aller Welt im Juni 2014 ergab, dass für fast die Hälfte der Mitarbeiter die „neue“ Weise zu arbeiten bedeutet da zu arbeiten, wo man möchte und wann man möchte. Für immerhin fast 40% Prozent basiert die neue Arbeitsweise auf flachen Hierarchien und optimierten Prozessen der Zusammenarbeit. „Zusammenarbeit“ heißt aber nicht mehr, dass sich Kollegen über 20 Jahre ihr Büro teilen, sie entsteht kurzfristig, projektbezogen und eine virtuelle Arbeitsgruppe kann so schnell aufgelöst werden wie sie sich zusammengesetzt hat. Nun heißt es Methoden entwickeln, um „Zusammenarbeit“ neu zu definieren. Fünf Tipps wie Manager den Zug zur neuen Arbeitsweise nicht verpassen.

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Noch 55 Tage …

Virtuelle Assistenz als Ihr Weihnachtselffe

Virtuelle Assistenz als Ihr Weihnachtselffe

Stille Nacht, heiliger Stress….Kundengeschenke kaufen, Grußmails verschicken oder den Jahresabschluss vorbereiten. Das alles neben den privaten Vorbereitungen auf die Feiertage lässt den Blutdruck schon mal konstant auf 180 steigen. Gerade Klein- oder Ein-Mann-Unternehmer können zusätzliche Arbeit nicht gebrauchen und sitzen in der Weihnachtszeit oft doppelt so lange im Büro wie sonst. Aber es geht auch anders und absolut stressFREI! Der Weihnachtsmann hat seine Wichtel und Sie haben Ihren virtuellen Assistenten. Diese können nämlich in dieser Zeit eine große Hilfe sein. Lassen Sie Ihren virtuellen Assistenten die ungeliebten und doch notwendigen Aufgaben übernehmen, während Sie sich komplett auf Ihr Geschäft konzentrieren können. Was Ihr virtuelle Assistenz übernehmen kann:

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Der Schlüssel zu mehr Zeit im Leben – für Selbstständige und Unternehmer

mehr Zeit im LebenWarum arbeiten wir? Um Geld zu haben, für die Dinge, die uns wichtig sind. Das Dilemma: Oft nimmt uns die Arbeit Zeit weg – von den ebendiesen Dingen, die uns so wichtig sind. Es ist gar nicht so selten, dass junge ambitionierte und erfolgreiche Manager, IT-Experten, Ingenieure nach einigen Jahren Arbeit ihre Stelle an den Nagel hängen. Nicht, weil ihnen ihre Arbeit oder ihr Arbeitsumfeld nicht gefällt, nicht weil sie Stress mit Chef oder Kollegen hatten, sondern einfach, weil sie feststellen, dass sie plötzlich keine Zeit mehr für die wichtigen Dinge des Lebens haben. Wer braucht schon Geld, wenn er keine Zeit hat, es auszugeben?

Unternehmer und Selbstständige kämpfen oft mit demselben Debakel. Nur, dass es dann keinen Chef mehr gibt, der einen auffordert, nach Hause zu gehen. Im Gegenteil: Viele Entrepreneure arbeiten von zuhause ist und entfernen sich gerade dadurch zunehmend von einer gesunden Work-Life-Balance. Auch wenn das eigene Unternehmen vielleicht einen persönlichen Traum erfüllt, bleibt bald keine Zeit mehr für die anderen Träume.

Doch was lässt sich dagegen tun? Schließlich müssen bestimmte Aufgaben einfach erfüllt werden – und diese Aufgaben werden mit der Zeit nicht weniger. Bei einem gut laufenden Unternehmen nimmt mit der Zeit nicht nur das Auftragsvolumen, sondern oft auch die Komplexität der Aufgaben zu. Die Last wächst mit dem Unternehmen.
Es bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Read More

Mit Musik ins Weekend

Wer den Wald vor lauter Palmen nicht sieht, ist mit diesem Song ready fürs Weekend. Genug vom Ständig in die Wand rennen? Es gibt Lösungen. Fühl dich wie ein Rockstar.

Rein hören – überlegen – handeln.

PS: Wer wie ein Rockstar handelt, eine virtuelle Assistenz zur Hilfe nimmt, der hat mehr Weekend. Und vom Leben.

7 kostenlose Tools für die digitale Zusammenarbeit

Digitales Arbeiten Tools

kostenlose Tools für die digitale Zusammenarbeit

Wer bisher kaum outgesourct oder jenseits des Büros mit anderen zusammengearbeitet hat, ist vielleicht erst mal überfordert, wenn es darum geht, Aufgaben digital an jemand anderen abzugeben. Wie gestaltet man die Zusammenarbeit, wenn man an denselben Dokumenten arbeitet? Wie setzt man Deadlines, die für alle Beteiligten ersichtlich sind, und behält den Überblick über die delegierten Aufgaben? Wie soll kommuniziert werden?

Auf alle diese Fragen gibt es Antworten in der Form von Software Tools. Wir haben eine kleine Liste mit empfehlenswerten Tools zur digitalen Zusammenarbeit erstellt:

Skype

Zugegeben: Die meisten, die diesen Artikel lesen, haben vermutlich bereits Erfahrungen mit Skype gesammelt. Auflisten wollten wir Skype trotzdem – einfach weil das Tool mittlerweile die meisten anderen Online-Telefonie-Tools und Chatprogramme ersetzt hat. Skype ist vor allem für Telefonate ins Ausland unerlässlich, aber auch ein gutes Tool, um Konferenzschaltungen durchzuführen. Hinzu kommt die Möglichkeit, Files zu schicken, sowie per Text zu chatten. Das ist besonders dann hilfreich, wenn mal wieder jemand vergessen hat, das Mikrofon einzustöpseln.

Dropbox

Dropbox ist mittlerweile eines der wichtigsten Tools für den digitalen Datenaustausch geworden. Während andere E-Mail und viele Apps beim Übertragen von Dateien oft eine Größenbegrenzung von wenigen Megabyte besitzen, lassen sich bei Dropbox in der Basis-Version Inhalte bis zu 2 GB teilen. Wer mehr Platz möchte, kann Freunde einladen (bis zu 16 GB zusätzlich) oder zur Premium-Version upgraden.

Asana

Asana ist digitale To-Do-Liste, Kommunikations- und Datenübertragungstool in einem. Hier lassen sich Projekte, Aufgaben, Deadlines anlegen, die dann direkt innerhalb des Interfaces mit den Kollegen, Kunden oder virtuellen Assistenten besprochen werden können. Damit man sich nicht ständig ins Tool einloggen muss, werden alle Kommentare innerhalb Asanas als Mail an die Projektzuständigen geschickt. So wird man bei Neuigkeiten immer informiert. Unter Do Better with Asana ((Affiliate link)) gibt es zudem hilfreiche Informationen und Instruktionen wie man das optimium aus Asana herausholt.

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Wann es Zeit ist, Aufgaben abzugeben

Aufgaben abgebenEntrepreneurship ist ein Lernprozess. Vor allem bei einer Neugründung stellt man als Selbstständiger oder Unternehmer oft überrascht fest, mit wie vielen neuen Dingen man sich plötzlich befassen muss. Neben den eigentlichen Tätigkeiten und Dienstleistungen, die den Kern eines Unternehmens ausmachen, stehen auf einmal Aufgaben an, mit denen man sich noch nie vorher befasst hat. Buchhaltung, die Einrichtung einer Website, Online Marketing, das Schalten von Werbeanzeigen, neue technische Herausforderungen – dies etwa sind Aufgabenbereiche, für die man plötzlich verantwortlich ist.

Ab einer gewissen Aufgabenkomplexität bzw. –quantität stellt sich jedoch die Frage: Wann ist es sinnvoll, gewisse Aufgaben abzugeben?

Zu wenig Kompetenz

Häufig fällt die Antwort leicht, wenn es um Bereiche geht, in denen man selbst kaum Kompetenz aufweist, die aber nicht nur spezielle Fähigkeiten, sondern auch Erfahrung und vielleicht spezielle Tools erfordern. Genau wie die meisten Privatpersonen wird beispielsweise ein Gastronom einen Sanitärservice beauftragen, wenn er feststellen muss, dass eine Wasserleitung nicht dicht ist. Auch in den Bereichen Buchhaltung und Steuern sowie Webseitengestaltung wird oft auf Experten zurückgegriffen.

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Warum mehr Arbeit nicht unbedingt mehr Erfolg verspricht

weniger Arbeit mehr ErfolgWer sein Leben produktiver gestalten möchte, egal ob als Unternehmer, Angestellter oder Privatperson, beginnt in der Regel erst einmal damit, das Arbeits- oder Aufgabenpensum zu erhöhen. Es sollen also plötzlich entweder mehr Aufgaben in der gleichen Zeit erledigt werden oder es werden täglich zusätzliche Arbeitsstunden hinzugenommen. Die Logik dahinter: Wer mehr arbeitet, kann auch mehr erreichen.

Dass diese Logik nicht unbedingt der Wahrheit entspricht, lässt sich schnell feststellen, wenn wir das Arbeitspensum erfolgreicher Unternehmer mit dem Arbeitspensum eines durchschnittlichen Angestellten oder Selbstständigen vergleichen. Ist ein Bill Gates über 10,000 mal erfolgreicher als andere Unternehmer und Selbstständige, weil er das 10,000-fache Arbeitspensum leistet? Wohl kaum.

Auch supererfolgreiche Unternehmer haben nur 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Genauso viel wie wir also. Wie kommt es also, dass diese im gleichen Zeitpensum ein vielfaches erreichen?

Umdenken

Wer mehr erreichen möchte, muss Ursachenforschung betreiben: Was sind die wahren Gründe für Erfolg? Wenn es nicht darum geht, mehr zu arbeiten, worum geht es dann? Die einfache Antwort ist: Es geht darum, die richtigen Dinge zu tun. Die richtigen Dinge, sind in diesem Fall diejenigen, die die gewünschten Ergebnisse liefern. Auf der geschäftlichen Ebene ist das gewünschte Ergebnis in der Regel eine Gewinnerhöhung oder eine Vergrößerung der Reichweite.

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