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Geld ist nicht alles – schon gar nicht im Job!

1/4 der Mitarbeiter sind entmutigt!

1/4 der Mitarbeiter sind entmutigt!

Geld allein macht nicht glücklich? Was gibt es Schöneres als mit einem Oldtimer die Südküste Frankreichs entlang zu fahren und in den besten Hotels abzusteigen? Mit Geld kann man sich alles kaufen – außer Spaß am Arbeitsplatz.

Denn auch die teuersten Ferien gehen einmal vorbei und selbst wenn man das Glück hat Geld im Überfluss zu haben – ohne Arbeit gibt es keinen Nachschub.

Geld ist und bleibt natürlich die Hauptantriebsquelle für Arbeit. Das bestätigen die Studien jedes Jahr. Die „Global Workforce Study“ 2014 von Towers Watson ermöglicht einen interessanten Einblick in die Köpfe der Arbeitnehmer. Hierfür wurden 32.000 Arbeitende befragt und sowohl die Arbeitnehmer- als auch die Arbeitgeberseite beleuchtet.

Arbeitgeber melden zwar steigende Einstellungsraten, die Zufriedenheit der Arbeitnehmer steigt jedoch nicht mit mehr Beschäftigung. Ganz im Gegenteil: Motivierte Mitarbeiter sind in der Minderheit! Man stelle sich vor, man hat ein Team von 10 Mitarbeitern. Nur vier von ihnen werden morgen motiviert zur Arbeit erscheinen. Nur vier von ihnen zeigen vollen Einsatz, sind engagiert und bringen frischen Wind in die Büroräume. Der Rest des Teams schaut ständig auf die Uhr und fragt sich, wann endlich Feierabend ist. Will man mit so einem Team arbeiten? Laut Studie sieht so der Alltag in den meisten Unternehmen aus.

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Schickes Auto, teures Büro? Der Luxus der Zukunft ist Schlaf!

Der Luxus der Zukunft ist Schlaf und nicht Statussymbole

Der Luxus der Zukunft ist Schlaf und nicht Statussymbole

Nur Anfänger verbringen acht Stunden des Tages im Bett. „Schlafen sie jede Nacht nur eine Stunde weniger und gewinnen sie so einen Monat im Jahr dazu!“ So der Rat einer Livesendung von PreneurCast, einem Business und Marketing Podcast. Der Vorschlag ist simpel und verspricht doch mehr Effektivität. Morgens eine Stunde früher aufstehen oder sich abends eine Stunde später ins Bett legen. Je nachdem, ob man zu den frühen Vögeln oder den Nachteulen gehört. Rechnet man die gewonnenen Stunden auf, ergeben sich 365 Extrastunden im Jahr, die man mit nützlichen Dingen verbringen kann. Man erhält fünfzehn „Nettotage“, also mehr oder weniger einen „Bruttomonat“, der zum Unternehmensvorteil avancieren kann. Laut den Moderatoren reiche eine Nacht mit fünf oder sechs Stunden Schlaf aus, um sich dauerhaft genug auszuruhen. Wichtig dabei: Die Extrastunde muss vorher genau geplant werden. Am Tag zuvor sollte man sich darüber im Klaren sein, was genau man in der zusätzlichen Stunde schaffen möchte. Ohne einen „Massive Action Plan“ wird das ganze Vorhaben kaum funktionieren. Es gibt keine Ausreden mehr. Sich nochmal ein paar Minuten umdrehen? Strengstens verboten. Stattdessen gilt es sich jeden Tag aufs Neue zu motivieren, um die zusätzliche Zeit zu nutzen. Wichtige Emails schreiben oder die Zahlen analysieren? Die eine Stunde soll einen Marktvorteil bringen, quasi zusätzliche Zeit aus dem Nichts erwirtschaften.

Falsch!

Die Idee klingt zu schön, um wahr zu sein. Und so ist es auch. Davon abgesehen, das man schon eine übermenschliche Motivation aufbringen muss, um jeden Tag des Jahres mehr zu leisten, ist es ein leichtfertiges Spiel mit der Gesundheit. Zu wenig Schlaf schadet dem gesamten Organismus und entzieht mehr Lebenszeit als die Stunden, die wir im Bett verbringen.

Die eine Stunde weniger an Schlaf haben wir eigentlich bereits in unserem modernen Lebensrhythmus eingebaut. Menschen über den ganzen Globus schlafen mittlerweile um Einiges weniger als noch vor zehn Jahren. In einem Bericht der „New York Times“ vom Januar 2014 liest man ernüchternde Zahlen. 38 Minuten fehlen dem Durchschnittsbürger in den USA im Hinblick auf die Schlafzeit von vor zehn Jahren. Im Vergleich von einer Zeitspanne von 50 Jahren sind es sogar bereits um die zwei Stunden. Auch die Schweizer Pendlerzeitung „20 Minuten“ berichtet über Schlafentzug der Eidgenossen. Schweizer schlafen 40 Minuten weniger als noch 1983. Der Durchschnitt erreicht keine acht Stunden mit Ruhezeiten von 23 Uhr bis 6.30 Uhr. Die empfohlene „Extrastunde“ Wachsein für mehr Effektivität haben wir bereits erreicht.

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Die Arbeit der Zukunft hat schon begonnen – wie Unternehmer jetzt umdenken müssen

Erfolgreich Unternehmer, Entrepreneure von morgen - müssen heute umdenken, was die Arbeit der Zukunft betrifft.

Erfolgreich Unternehmer, Entrepreneure von morgen – müssen heute umdenken, was die Arbeit der Zukunft betrifft.

Es gab eine Zeit, da ging ein Arbeitnehmer um 8 Uhr morgens zur Arbeit und um 16.30 Uhr nachhause. Wer glaubt, dass dieses Konzept immer noch die Grundlage unserer Arbeit darstellt, der hat noch nicht bemerkt, dass die Zukunft schon begonnen hat. Eine neue Arbeitsweise stellt sich ein und je früher man auf den Zug aufspringt desto schneller kommt man in der Zukunft an.

Wie sieht diese neue Arbeitsweise aus?

Die Vorstellung von Arbeit und den klassischen Arbeitsweisen verändert sich mit jeder neuen Technologie. Technologien verändern jedoch nicht nur das Arbeitsergebnis, sondern auch den Arbeitsvorgang. Eine Umfrage der Softwarefirma Unify unter ihren Fachkräften aus aller Welt im Juni 2014 ergab, dass für fast die Hälfte der Mitarbeiter die „neue“ Weise zu arbeiten bedeutet da zu arbeiten, wo man möchte und wann man möchte. Für immerhin fast 40% Prozent basiert die neue Arbeitsweise auf flachen Hierarchien und optimierten Prozessen der Zusammenarbeit. „Zusammenarbeit“ heißt aber nicht mehr, dass sich Kollegen über 20 Jahre ihr Büro teilen, sie entsteht kurzfristig, projektbezogen und eine virtuelle Arbeitsgruppe kann so schnell aufgelöst werden wie sie sich zusammengesetzt hat. Nun heißt es Methoden entwickeln, um „Zusammenarbeit“ neu zu definieren. Fünf Tipps wie Manager den Zug zur neuen Arbeitsweise nicht verpassen.

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Noch 55 Tage …

Virtuelle Assistenz als Ihr Weihnachtselffe

Virtuelle Assistenz als Ihr Weihnachtselffe

Stille Nacht, heiliger Stress….Kundengeschenke kaufen, Grußmails verschicken oder den Jahresabschluss vorbereiten. Das alles neben den privaten Vorbereitungen auf die Feiertage lässt den Blutdruck schon mal konstant auf 180 steigen. Gerade Klein- oder Ein-Mann-Unternehmer können zusätzliche Arbeit nicht gebrauchen und sitzen in der Weihnachtszeit oft doppelt so lange im Büro wie sonst. Aber es geht auch anders und absolut stressFREI! Der Weihnachtsmann hat seine Wichtel und Sie haben Ihren virtuellen Assistenten. Diese können nämlich in dieser Zeit eine große Hilfe sein. Lassen Sie Ihren virtuellen Assistenten die ungeliebten und doch notwendigen Aufgaben übernehmen, während Sie sich komplett auf Ihr Geschäft konzentrieren können. Was Ihr virtuelle Assistenz übernehmen kann:

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Der Schlüssel zu mehr Zeit im Leben – für Selbstständige und Unternehmer

mehr Zeit im LebenWarum arbeiten wir? Um Geld zu haben, für die Dinge, die uns wichtig sind. Das Dilemma: Oft nimmt uns die Arbeit Zeit weg – von den ebendiesen Dingen, die uns so wichtig sind. Es ist gar nicht so selten, dass junge ambitionierte und erfolgreiche Manager, IT-Experten, Ingenieure nach einigen Jahren Arbeit ihre Stelle an den Nagel hängen. Nicht, weil ihnen ihre Arbeit oder ihr Arbeitsumfeld nicht gefällt, nicht weil sie Stress mit Chef oder Kollegen hatten, sondern einfach, weil sie feststellen, dass sie plötzlich keine Zeit mehr für die wichtigen Dinge des Lebens haben. Wer braucht schon Geld, wenn er keine Zeit hat, es auszugeben?

Unternehmer und Selbstständige kämpfen oft mit demselben Debakel. Nur, dass es dann keinen Chef mehr gibt, der einen auffordert, nach Hause zu gehen. Im Gegenteil: Viele Entrepreneure arbeiten von zuhause ist und entfernen sich gerade dadurch zunehmend von einer gesunden Work-Life-Balance. Auch wenn das eigene Unternehmen vielleicht einen persönlichen Traum erfüllt, bleibt bald keine Zeit mehr für die anderen Träume.

Doch was lässt sich dagegen tun? Schließlich müssen bestimmte Aufgaben einfach erfüllt werden – und diese Aufgaben werden mit der Zeit nicht weniger. Bei einem gut laufenden Unternehmen nimmt mit der Zeit nicht nur das Auftragsvolumen, sondern oft auch die Komplexität der Aufgaben zu. Die Last wächst mit dem Unternehmen.
Es bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Read More

Mit Musik ins Weekend

Wer den Wald vor lauter Palmen nicht sieht, ist mit diesem Song ready fürs Weekend. Genug vom Ständig in die Wand rennen? Es gibt Lösungen. Fühl dich wie ein Rockstar.

Rein hören – überlegen – handeln.

PS: Wer wie ein Rockstar handelt, eine virtuelle Assistenz zur Hilfe nimmt, der hat mehr Weekend. Und vom Leben.

7 kostenlose Tools für die digitale Zusammenarbeit

Digitales Arbeiten Tools

kostenlose Tools für die digitale Zusammenarbeit

Wer bisher kaum outgesourct oder jenseits des Büros mit anderen zusammengearbeitet hat, ist vielleicht erst mal überfordert, wenn es darum geht, Aufgaben digital an jemand anderen abzugeben. Wie gestaltet man die Zusammenarbeit, wenn man an denselben Dokumenten arbeitet? Wie setzt man Deadlines, die für alle Beteiligten ersichtlich sind, und behält den Überblick über die delegierten Aufgaben? Wie soll kommuniziert werden?

Auf alle diese Fragen gibt es Antworten in der Form von Software Tools. Wir haben eine kleine Liste mit empfehlenswerten Tools zur digitalen Zusammenarbeit erstellt:

Skype

Zugegeben: Die meisten, die diesen Artikel lesen, haben vermutlich bereits Erfahrungen mit Skype gesammelt. Auflisten wollten wir Skype trotzdem – einfach weil das Tool mittlerweile die meisten anderen Online-Telefonie-Tools und Chatprogramme ersetzt hat. Skype ist vor allem für Telefonate ins Ausland unerlässlich, aber auch ein gutes Tool, um Konferenzschaltungen durchzuführen. Hinzu kommt die Möglichkeit, Files zu schicken, sowie per Text zu chatten. Das ist besonders dann hilfreich, wenn mal wieder jemand vergessen hat, das Mikrofon einzustöpseln.

Dropbox

Dropbox ist mittlerweile eines der wichtigsten Tools für den digitalen Datenaustausch geworden. Während andere E-Mail und viele Apps beim Übertragen von Dateien oft eine Größenbegrenzung von wenigen Megabyte besitzen, lassen sich bei Dropbox in der Basis-Version Inhalte bis zu 2 GB teilen. Wer mehr Platz möchte, kann Freunde einladen (bis zu 16 GB zusätzlich) oder zur Premium-Version upgraden.

Asana

Asana ist digitale To-Do-Liste, Kommunikations- und Datenübertragungstool in einem. Hier lassen sich Projekte, Aufgaben, Deadlines anlegen, die dann direkt innerhalb des Interfaces mit den Kollegen, Kunden oder virtuellen Assistenten besprochen werden können. Damit man sich nicht ständig ins Tool einloggen muss, werden alle Kommentare innerhalb Asanas als Mail an die Projektzuständigen geschickt. So wird man bei Neuigkeiten immer informiert. Unter Do Better with Asana ((Affiliate link)) gibt es zudem hilfreiche Informationen und Instruktionen wie man das optimium aus Asana herausholt.

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Wann es Zeit ist, Aufgaben abzugeben

Aufgaben abgebenEntrepreneurship ist ein Lernprozess. Vor allem bei einer Neugründung stellt man als Selbstständiger oder Unternehmer oft überrascht fest, mit wie vielen neuen Dingen man sich plötzlich befassen muss. Neben den eigentlichen Tätigkeiten und Dienstleistungen, die den Kern eines Unternehmens ausmachen, stehen auf einmal Aufgaben an, mit denen man sich noch nie vorher befasst hat. Buchhaltung, die Einrichtung einer Website, Online Marketing, das Schalten von Werbeanzeigen, neue technische Herausforderungen – dies etwa sind Aufgabenbereiche, für die man plötzlich verantwortlich ist.

Ab einer gewissen Aufgabenkomplexität bzw. –quantität stellt sich jedoch die Frage: Wann ist es sinnvoll, gewisse Aufgaben abzugeben?

Zu wenig Kompetenz

Häufig fällt die Antwort leicht, wenn es um Bereiche geht, in denen man selbst kaum Kompetenz aufweist, die aber nicht nur spezielle Fähigkeiten, sondern auch Erfahrung und vielleicht spezielle Tools erfordern. Genau wie die meisten Privatpersonen wird beispielsweise ein Gastronom einen Sanitärservice beauftragen, wenn er feststellen muss, dass eine Wasserleitung nicht dicht ist. Auch in den Bereichen Buchhaltung und Steuern sowie Webseitengestaltung wird oft auf Experten zurückgegriffen.

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Warum mehr Arbeit nicht unbedingt mehr Erfolg verspricht

weniger Arbeit mehr ErfolgWer sein Leben produktiver gestalten möchte, egal ob als Unternehmer, Angestellter oder Privatperson, beginnt in der Regel erst einmal damit, das Arbeits- oder Aufgabenpensum zu erhöhen. Es sollen also plötzlich entweder mehr Aufgaben in der gleichen Zeit erledigt werden oder es werden täglich zusätzliche Arbeitsstunden hinzugenommen. Die Logik dahinter: Wer mehr arbeitet, kann auch mehr erreichen.

Dass diese Logik nicht unbedingt der Wahrheit entspricht, lässt sich schnell feststellen, wenn wir das Arbeitspensum erfolgreicher Unternehmer mit dem Arbeitspensum eines durchschnittlichen Angestellten oder Selbstständigen vergleichen. Ist ein Bill Gates über 10,000 mal erfolgreicher als andere Unternehmer und Selbstständige, weil er das 10,000-fache Arbeitspensum leistet? Wohl kaum.

Auch supererfolgreiche Unternehmer haben nur 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Genauso viel wie wir also. Wie kommt es also, dass diese im gleichen Zeitpensum ein vielfaches erreichen?

Umdenken

Wer mehr erreichen möchte, muss Ursachenforschung betreiben: Was sind die wahren Gründe für Erfolg? Wenn es nicht darum geht, mehr zu arbeiten, worum geht es dann? Die einfache Antwort ist: Es geht darum, die richtigen Dinge zu tun. Die richtigen Dinge, sind in diesem Fall diejenigen, die die gewünschten Ergebnisse liefern. Auf der geschäftlichen Ebene ist das gewünschte Ergebnis in der Regel eine Gewinnerhöhung oder eine Vergrößerung der Reichweite.

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