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Schlafmangel wirkt wie 1 Promille Alkohol – Wie nüchtern sind Sie?

Schlafmangel führt zu einem Defizit der Reaktionsfähigkeit und beim Denken.„Die Mächtigen und Wichtigen der Welt kommen mit wenig Schlaf aus. Behaupten sie. Das kann für uns alle noch im Albtraum enden.“ Schreibt Evelyn Roll, Leitende Redakteurin der Süddeutschen Zeitung in Ihrem Artikel im Magazin der SZ. All zu oft, sehen wir aber auch Kleinunternehmer und Mittelständler mit aktuem Defizit. Daher, sollte der Artikel aus dem SZ Magazin nicht nur auf die Politiker ausgerichtet sein, aber lesen Sie selber.

 So schreibt Roll: „Will man eigentlich von Betrunkenen regiert werden? Eher nicht. Werden wir aber. Ein Promille haben sie alle. Ständig. Die meisten haben mehr.

Die Marketingwelt ist eine Herausforderung für KMU

Herausforderung Marketing für KMU“What’s Wrong with Marketing Today?” fragt Joellyn ‚Joey‘ Sargent President, Claravon Consulting Group in Ihrem Blogbeitrag auf Social Media Today. Kein Zweifel, Marketing ist wichtig. Kaum ein Unternehmen verfügt heute über einen so starkes Alleinstellungsmerkmal das die Kunden von sich aus Schlange stehen.

Entsprechend ist eine riesige Marketingindustrie entstanden und jeder ist bereit, mit seinen Instrumenten und Möglichkeiten etwas zu tun. Insbesondere das Geld zu kassieren und dies unabhängig davon, was die beste Lösung ist. „What’s wrong with marketing is that there are too many so-called experts and not enough informed buyers.” sagt Joellyn Sargent und spielt darauf an, dass ein Social Media Expert jedem Unternehmen raten wird auf Social Media zu setzen, genau wie jeder Werber Inserate oder sogar TV-Spots macht, wenn das Budget nur groß genug ist. Es fehlt oft an den Strategien und dem richtigen, sprich effizientesten Marketing Mix. Nur Sponsoring der lokalen Vereine oder Inserate in den Regionalen Zeitungen oder nur Google AdWords sind in der Regel nicht das richtige.

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Wie wir morgen, spätestens übermorgen arbeiten

Neue Arbeitsinstrumente verändern den Arbeitsalltag„Der Arbeitsplatz der Zukunft ist vernetzt, dezentral, mobil und salopp gesprochen im Hosensack oder der Handtasche der Mitarbeitenden.“ schreibt Max Fischer, im Artikel für das Online Magazin der Credit Suisse. Fax und Telex haben ausgedient, Smartphones dominieren. Und zwar nicht nur in Europa – in China zum Beispiel hat der m-Commerce den e-Commerce bereits überholt. Kurz, es wir Mobil eingekauft, mobil gearbeitet und kommuniziert sowieso. 

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Burnout Vorsorge?

Ausgebrannt durch Burnout?In Sachen Burnout bin ich kein Experte – so viel gleich vorneweg -, wenn ich auch schon einigen Arbeitskollegen begegnet bin, bei denen eine solche Diagnose gestellt wurde und die dann in der Regel nicht mehr gekommen sind. Ich bin auch kein Arzt. Jüngst bin ich aber auf einen Artikel im Internet gestoßen mit dem Titel: „My secret to getting rid of burnout permanently“. Der Verfasser ist Kent Nguyen, ein recht junger Mann wie die Kommentare zeigen und vielleicht ist der Titel mit dem Begriff „permanently“ nicht ganz so geschickt gewählt. Nichtsdestotrotz enthält dieser Artikel einen Satz, der mir wichtig erscheint für Unternehmer; „The solution is actually quite simple: do what you love and is important to you regularly.“

Ich denke nicht, dass man damit ein Burnout per se verhindern kann, aber diese Lösung ist sicherlich etwas, das einem hilft sich vor der Ohnmacht der Überforderung zu lösen. Diese Ohnmacht führt oft zu einer Blockierung. Teils weil man sich auf einem Terrain bewegt, wo man sich nicht auskennt oder man genau weiß, dass man nicht das notwendige Hintergrundwissen hat.

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Müssen Unternehmer Multitalente sein?

In Gesprächen und durch Beobachtung stelle ich immer wieder fest, dass Unternehmer/-innen in KMU/Mittelstands-betrieben Ihre Expertise auf der sie Ihre Firma aufgebaut haben immer weniger nutzen können und durch Administration absorbiert werden. Je kleiner und auch je jünger die Firmen sind, desto schlimmer ist die Situation. Was wir als Volkswirtschaft den Entrepreneuren zumuten ist viel. Wir verlangen nach Multitalenten, welche in Sachen Marketing, Buchführung, Organisation, Administration usw. sowie natürlich in der jeweiligen Branche auf dem höchsten Niveau sind und dies ist fast unmenschlich. Unausgewogenheit zwischen Unternehmertum und Leben ist oft das Resultat.

Auch wenn es blauäugig wäre, darauf zu schließen, dass die Entlastung der Fachkräfte ein Heilmittel gegen alle Probleme wäre, es braucht diese Entlastung wie das berühmte Mosaikteilchen, welches in der Summe ein Bild ergibt.

Was sind jedoch diese Puzzleteile? Gibt es universale Lösungen welche für viele Unternehmen funktionieren oder nur individuelle?

Ich für mich setze auf die Zusammenarbeit mit virtuellen Assistenten und Freelancern, welche mich bei meinen Projekten unterstützen. Für mich ist dies die ideale Lösung um Beruf, Familie und weitere Aktivitäten wie die Funktion als Managing Partner bei Connect.China oder anderen Organisationen unter einen Hut zu bringen. Volkswirtschaftlich betrachtet werden so auch Arbeitskräfte, welche nur 10-30% Arbeitspensum erbringen können, sinnvoll dem Arbeitsmarkt zugeführt.

In diesem Blog werde ich daher versuchen Vorteile, Nachteile, Sinn und Unsinn des Einsatzes von virtuellen Assistenten und Freelancern erörtern. Basis dazu sind meine Erfahrungen in den letzten Jahren bei privaten oder beruflichen Projekten. Wie immer lebt ein Blog aber auch von Drittmeinungen in Form von Kommentaren oder Gastbeiträgen. Ich freue mich  auf das spannende Projekt und bis bald.