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Was kostet eine virtuelle Assistenz?

„Wie hoch ist der richtige Lohn für virtuelle Assistenten und Freelancer?“ Dies ist die häufig gestellte Frage seit ich das Buch „Effizienter Arbeiten“ lanciert habe. Natürlich wird diese Frage sowohl im Buch wie auch im Online Kurs eingehend behandelt. Nichts desto trotz, hier ein Erklärungsversuch.

"There is no free Lunch" - qualifizierte virtuelle Assistenten und Mitarbeiter haben Ihren Preis.

„There is no free Lunch“ – qualifizierte virtuelle Assistenten und Mitarbeiter haben Ihren Preis.

Falls man sich für eine Agentur entschieden hat, die Stundenkontingente zu fixen Preisen anbietet, muss man sich natürlich nicht fragen, was man dem virtuellen Assistenten (VA) bezahlen sollte. Will man sich jedoch selbst auf die Suche nach einem geeigneten Freelancer machen, weil man eine  spezielle Aufgabe zu vergeben hat oder einfach gerne selbst entscheiden möchte, mit wem man arbeitet, so wird man sich unwillkürlich Gedanken über den Lohn machen müssen.

Was kostet eine virtuelle Assistenz?

Diese Frage lässt sich nicht ohne Weiteres pauschal beantworten. Durch die große Auswahl an Freelancern auf den Plattformen wie odesk.com seit 5. Mai 2015: upwork.com, freelancer.de oder elance.com ist die Preisspanne weit gestreut. Assistenten aus Indien oder den Philippinen bieten dort ihre Dienste bereits für wenige Dollar an. Auf deutschen Service muss man dann aber meist verzichten, auch was die verschiedenen Kulturen betrifft muss man je nach Zahlungsbereitschaft kompromisse eingehen. Andere Freelancer, besonders aus Mitteleuropa, setzen ihre Preiserate natürlich höher an, bis zu 30 US-Dollar können sie pro Stunde verlangen. Einzelne Spezialisten verlangen auch schon mal 150 US-Dollar oder mehr in der Stunde, sind aber eher die Seltenheit. Zwischen diesen Größen, von 3$ bis 30$, kann man nun wählen. Oder man stellt ein eigenes Projekt auf die Plattform zu einem Fixpreis.
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Virtuelle Assistenz in der Gastronomie – Visualisierung des Einsatzgebietes

Wo man essen geht, wird immer wie stärker von Tripadvisor, Yelp & Co beeinflusst.

Wo man essen geht, wird immer wie stärker von Tripadvisor, Yelp & Co beeinflusst. Die Online Präsenz und Bewertungen spielen für oder gegen ein Gastrobetrieb.

Dreht es sich hier um virtuelle Kellner? Natürlich nicht. Viele Unternehmen in der Gastronomie wissen gar nicht, wie viel Hilfe im Internet steckt. Restaurants, Cafés und Bars leben von gutem Essen und leckeren Drinks. Dass sich ein Gast dafür entscheidet, in eine bestimmte Gaststätte zu gehen, ist aber immer häufiger nicht von der Speisekarte am Eingang abhängig, sondern vom World Wide Web.
Immer mehr Gäste recherchieren neue Ideen zum Ausgehen, Öffnungszeiten und Speisekarten im Internet und machen ihre Entscheidung von der Online-Präsentation der Restaurants abhängig. Ist eine aktuelle Tageskarte hochgeladen? Kann man sich darauf verlassen, dass auf geänderte Geschäftszeiten hingewiesen wird? Viele Gaststätten vernachlässigen diese Informationen und verlieren Kunden, die durch die Online-Präsentationen ihre nächste kulinarische Entdeckungsreise planen.
Es ist nicht einfach. Das Gastronomiegewerbe ist ein hartes Pflaster, man hat einen oder ist ein Spitzenkoch, neue Ideen werden so schnell wie möglich verwirklicht und die Gäste wollen einen persönlichen Service. Gearbeitet wird bis spät in die Nacht, die Ware muss frühmorgens organisiert werden, Wochenende heißt Hauptverdienstzeit.
Nebenbei sollen Buchhaltung, Rechnungen und Dienstpläne erledigt werden. Die Wenigsten haben da noch Zeit und Lust die Webseite zu pflegen, Bewertungen und Kommentare zu suchen oder Marketing auf Facebook zu betreiben. Aber eben genau diese Aufgaben bringen heutzutage neue Gäste.

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„Ich musste meine persönliche Kommunikationsweise optimieren“

– Interview mit dem Unternehmer André Jochem über virtuelle Assistenz

André Jochem, Gründer von paleo-dad.com – Details: http://about.me/andrejochem

Schon mal etwas von „paleo-dad.com“ gehört? Das ist die letzte Gründung von André Jochem, einem erfolgreichen Unternehmer und begeistertem Koch. Um Geschäftliches und Kulinarisches zu verbinden rief er paleo-dad.com ins Leben. Auf dieser Webseite finden vorzugsweise ernährungsbewusste Männer Tipps und Ernährungspläne für einem gesunden Lebensstil nach der „Paleo-Diät“. Der gerade einmal 32 Jahre alte Jochem ist mit 14 Jahren Erfahrung in der Investment-Industrie ein alter Hase und hat bereits viele Gründungen hinter sich. Als Venture-Capital Investor blickt er er auch auf internationale Stationen wie Spanien und Großbritannien zurück. Außerdem begleitet er Start-Up-Unternehmen als Business Angel und Consultant.

Jochem hat sich intensiv mit Ernährung beschäftigt, die auf sämtliche industriell verarbeitete Lebensmittel verzichtet. Die Methoden und Rezepte wurden bei Familie und Freunden ausprobiert und kurzerhand wurde ein Onlineunternehmen daraus, dessen Kundenkreis sich von Europa bis in die USA erstreckt.

Wer sich so aktiv und furchtlos in Unternehmungen stürzt, braucht Möglichkeiten, um sich von den lästigen Aufgaben zu befreien und Platz für die nächste Idee zu machen.

Jochem beschäftigt neben einer örtlichen Assistenz bis zu drei virtuelle Assistenten, die in bei seinen zahlreichen Aufgaben unterstützen.

Wie sind Sie darauf gekommen, eine virtuelle Assistenz zu nutzen, was war der ausschlaggebende Grund?

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Die Mechanik unseres Lebens – mit den Regeln der Physik seine Produktivität steigern

Sir Isaac Newton - 1643-1727

Sir Isaac Newton – 1643-1727

Vor über dreihundert Jahren schrieb Issac Newton das Buch „Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie“. Seitdem gelten die darin aufgestellten Gesetze als Fundament der Mechanik. Die Grundgesetze der Bewegung sind zu schade, um sie in den Bibliotheken dieser Welt verstauben zu lassen. Das dachte sich auch James Clear, Unternehmer und Autor von Büchern und Artikeln über wissenschaftliche Ideen, die das Leben verbessern können. Sein Artikel „The Physics of Productivity: Newton’s Laws of Getting Stuff Done“ krempelt die mechanischen Gesetze auf ein paar wertvolle Tipps für das (Arbeits-)Leben um. Die drei Grundgesetze der Bewegung von Isaac Newton können als Analogie verwendet werden, um Produktivität zu verbessern. Nach Clear gibt es somit drei „Newtonsche Gesetze der Produktivität“ . Demnach muss man kein Mechaniker sein, um ein paar Feinjustierungen in seinen Leben vorzunehmen. Das Ergebnis ist mehr Produktivität und weniger Anstrengung. Hier die drei Grundregeln: Read More

Geld ist nicht alles – schon gar nicht im Job!

1/4 der Mitarbeiter sind entmutigt!

1/4 der Mitarbeiter sind entmutigt!

Geld allein macht nicht glücklich? Was gibt es Schöneres als mit einem Oldtimer die Südküste Frankreichs entlang zu fahren und in den besten Hotels abzusteigen? Mit Geld kann man sich alles kaufen – außer Spaß am Arbeitsplatz.

Denn auch die teuersten Ferien gehen einmal vorbei und selbst wenn man das Glück hat Geld im Überfluss zu haben – ohne Arbeit gibt es keinen Nachschub.

Geld ist und bleibt natürlich die Hauptantriebsquelle für Arbeit. Das bestätigen die Studien jedes Jahr. Die „Global Workforce Study“ 2014 von Towers Watson ermöglicht einen interessanten Einblick in die Köpfe der Arbeitnehmer. Hierfür wurden 32.000 Arbeitende befragt und sowohl die Arbeitnehmer- als auch die Arbeitgeberseite beleuchtet.

Arbeitgeber melden zwar steigende Einstellungsraten, die Zufriedenheit der Arbeitnehmer steigt jedoch nicht mit mehr Beschäftigung. Ganz im Gegenteil: Motivierte Mitarbeiter sind in der Minderheit! Man stelle sich vor, man hat ein Team von 10 Mitarbeitern. Nur vier von ihnen werden morgen motiviert zur Arbeit erscheinen. Nur vier von ihnen zeigen vollen Einsatz, sind engagiert und bringen frischen Wind in die Büroräume. Der Rest des Teams schaut ständig auf die Uhr und fragt sich, wann endlich Feierabend ist. Will man mit so einem Team arbeiten? Laut Studie sieht so der Alltag in den meisten Unternehmen aus.

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Schickes Auto, teures Büro? Der Luxus der Zukunft ist Schlaf!

Der Luxus der Zukunft ist Schlaf und nicht Statussymbole

Der Luxus der Zukunft ist Schlaf und nicht Statussymbole

Nur Anfänger verbringen acht Stunden des Tages im Bett. „Schlafen sie jede Nacht nur eine Stunde weniger und gewinnen sie so einen Monat im Jahr dazu!“ So der Rat einer Livesendung von PreneurCast, einem Business und Marketing Podcast. Der Vorschlag ist simpel und verspricht doch mehr Effektivität. Morgens eine Stunde früher aufstehen oder sich abends eine Stunde später ins Bett legen. Je nachdem, ob man zu den frühen Vögeln oder den Nachteulen gehört. Rechnet man die gewonnenen Stunden auf, ergeben sich 365 Extrastunden im Jahr, die man mit nützlichen Dingen verbringen kann. Man erhält fünfzehn „Nettotage“, also mehr oder weniger einen „Bruttomonat“, der zum Unternehmensvorteil avancieren kann. Laut den Moderatoren reiche eine Nacht mit fünf oder sechs Stunden Schlaf aus, um sich dauerhaft genug auszuruhen. Wichtig dabei: Die Extrastunde muss vorher genau geplant werden. Am Tag zuvor sollte man sich darüber im Klaren sein, was genau man in der zusätzlichen Stunde schaffen möchte. Ohne einen „Massive Action Plan“ wird das ganze Vorhaben kaum funktionieren. Es gibt keine Ausreden mehr. Sich nochmal ein paar Minuten umdrehen? Strengstens verboten. Stattdessen gilt es sich jeden Tag aufs Neue zu motivieren, um die zusätzliche Zeit zu nutzen. Wichtige Emails schreiben oder die Zahlen analysieren? Die eine Stunde soll einen Marktvorteil bringen, quasi zusätzliche Zeit aus dem Nichts erwirtschaften.

Falsch!

Die Idee klingt zu schön, um wahr zu sein. Und so ist es auch. Davon abgesehen, das man schon eine übermenschliche Motivation aufbringen muss, um jeden Tag des Jahres mehr zu leisten, ist es ein leichtfertiges Spiel mit der Gesundheit. Zu wenig Schlaf schadet dem gesamten Organismus und entzieht mehr Lebenszeit als die Stunden, die wir im Bett verbringen.

Die eine Stunde weniger an Schlaf haben wir eigentlich bereits in unserem modernen Lebensrhythmus eingebaut. Menschen über den ganzen Globus schlafen mittlerweile um Einiges weniger als noch vor zehn Jahren. In einem Bericht der „New York Times“ vom Januar 2014 liest man ernüchternde Zahlen. 38 Minuten fehlen dem Durchschnittsbürger in den USA im Hinblick auf die Schlafzeit von vor zehn Jahren. Im Vergleich von einer Zeitspanne von 50 Jahren sind es sogar bereits um die zwei Stunden. Auch die Schweizer Pendlerzeitung „20 Minuten“ berichtet über Schlafentzug der Eidgenossen. Schweizer schlafen 40 Minuten weniger als noch 1983. Der Durchschnitt erreicht keine acht Stunden mit Ruhezeiten von 23 Uhr bis 6.30 Uhr. Die empfohlene „Extrastunde“ Wachsein für mehr Effektivität haben wir bereits erreicht.

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Die Arbeit der Zukunft hat schon begonnen – wie Unternehmer jetzt umdenken müssen

Erfolgreich Unternehmer, Entrepreneure von morgen - müssen heute umdenken, was die Arbeit der Zukunft betrifft.

Erfolgreich Unternehmer, Entrepreneure von morgen – müssen heute umdenken, was die Arbeit der Zukunft betrifft.

Es gab eine Zeit, da ging ein Arbeitnehmer um 8 Uhr morgens zur Arbeit und um 16.30 Uhr nachhause. Wer glaubt, dass dieses Konzept immer noch die Grundlage unserer Arbeit darstellt, der hat noch nicht bemerkt, dass die Zukunft schon begonnen hat. Eine neue Arbeitsweise stellt sich ein und je früher man auf den Zug aufspringt desto schneller kommt man in der Zukunft an.

Wie sieht diese neue Arbeitsweise aus?

Die Vorstellung von Arbeit und den klassischen Arbeitsweisen verändert sich mit jeder neuen Technologie. Technologien verändern jedoch nicht nur das Arbeitsergebnis, sondern auch den Arbeitsvorgang. Eine Umfrage der Softwarefirma Unify unter ihren Fachkräften aus aller Welt im Juni 2014 ergab, dass für fast die Hälfte der Mitarbeiter die „neue“ Weise zu arbeiten bedeutet da zu arbeiten, wo man möchte und wann man möchte. Für immerhin fast 40% Prozent basiert die neue Arbeitsweise auf flachen Hierarchien und optimierten Prozessen der Zusammenarbeit. „Zusammenarbeit“ heißt aber nicht mehr, dass sich Kollegen über 20 Jahre ihr Büro teilen, sie entsteht kurzfristig, projektbezogen und eine virtuelle Arbeitsgruppe kann so schnell aufgelöst werden wie sie sich zusammengesetzt hat. Nun heißt es Methoden entwickeln, um „Zusammenarbeit“ neu zu definieren. Fünf Tipps wie Manager den Zug zur neuen Arbeitsweise nicht verpassen.

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Noch 55 Tage …

Virtuelle Assistenz als Ihr Weihnachtselffe

Virtuelle Assistenz als Ihr Weihnachtselffe

Stille Nacht, heiliger Stress….Kundengeschenke kaufen, Grußmails verschicken oder den Jahresabschluss vorbereiten. Das alles neben den privaten Vorbereitungen auf die Feiertage lässt den Blutdruck schon mal konstant auf 180 steigen. Gerade Klein- oder Ein-Mann-Unternehmer können zusätzliche Arbeit nicht gebrauchen und sitzen in der Weihnachtszeit oft doppelt so lange im Büro wie sonst. Aber es geht auch anders und absolut stressFREI! Der Weihnachtsmann hat seine Wichtel und Sie haben Ihren virtuellen Assistenten. Diese können nämlich in dieser Zeit eine große Hilfe sein. Lassen Sie Ihren virtuellen Assistenten die ungeliebten und doch notwendigen Aufgaben übernehmen, während Sie sich komplett auf Ihr Geschäft konzentrieren können. Was Ihr virtuelle Assistenz übernehmen kann:

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Mit Musik ins Weekend

Wer den Wald vor lauter Palmen nicht sieht, ist mit diesem Song ready fürs Weekend. Genug vom Ständig in die Wand rennen? Es gibt Lösungen. Fühl dich wie ein Rockstar.

Rein hören – überlegen – handeln.

PS: Wer wie ein Rockstar handelt, eine virtuelle Assistenz zur Hilfe nimmt, der hat mehr Weekend. Und vom Leben.