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Virtuell Kündigen – wie man es seinem virtuellen Assistenten sagt

Virtuell Kündigen sollte auch mit der notwendigen sensiblen Haltung angegangen werden.

Virtuell Kündigen sollte auch mit der notwendigen sensiblen Haltung angegangen werden.

Mal ehrlich, bei virtueller Kommunikation ist man selten wirklich offen und ehrlich. Außer man gehört zur Kategorie Facebook-Rowdys, die notorisch alles und jeden beleidigen. Was zwar auch nicht immer ehrlich oder objektiv ist. Ansonsten ist man vorsichtig mit Kritik und belässt es lieber bei einer netten Mail und Ausreden.
Wenn es nicht anders geht und dem virtuellen Mitarbeiter die schlechte Nachricht überbracht werden muss, dass man den Vertrag nicht aufrecht erhalten wird, ist es bereits zu spät. Aber wie sage ich es, insbesondere über die Distanz?

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Virtuelle Assistenz in der Gastronomie – Visualisierung des Einsatzgebietes

Wo man essen geht, wird immer wie stärker von Tripadvisor, Yelp & Co beeinflusst.

Wo man essen geht, wird immer wie stärker von Tripadvisor, Yelp & Co beeinflusst. Die Online Präsenz und Bewertungen spielen für oder gegen ein Gastrobetrieb.

Dreht es sich hier um virtuelle Kellner? Natürlich nicht. Viele Unternehmen in der Gastronomie wissen gar nicht, wie viel Hilfe im Internet steckt. Restaurants, Cafés und Bars leben von gutem Essen und leckeren Drinks. Dass sich ein Gast dafür entscheidet, in eine bestimmte Gaststätte zu gehen, ist aber immer häufiger nicht von der Speisekarte am Eingang abhängig, sondern vom World Wide Web.
Immer mehr Gäste recherchieren neue Ideen zum Ausgehen, Öffnungszeiten und Speisekarten im Internet und machen ihre Entscheidung von der Online-Präsentation der Restaurants abhängig. Ist eine aktuelle Tageskarte hochgeladen? Kann man sich darauf verlassen, dass auf geänderte Geschäftszeiten hingewiesen wird? Viele Gaststätten vernachlässigen diese Informationen und verlieren Kunden, die durch die Online-Präsentationen ihre nächste kulinarische Entdeckungsreise planen.
Es ist nicht einfach. Das Gastronomiegewerbe ist ein hartes Pflaster, man hat einen oder ist ein Spitzenkoch, neue Ideen werden so schnell wie möglich verwirklicht und die Gäste wollen einen persönlichen Service. Gearbeitet wird bis spät in die Nacht, die Ware muss frühmorgens organisiert werden, Wochenende heißt Hauptverdienstzeit.
Nebenbei sollen Buchhaltung, Rechnungen und Dienstpläne erledigt werden. Die Wenigsten haben da noch Zeit und Lust die Webseite zu pflegen, Bewertungen und Kommentare zu suchen oder Marketing auf Facebook zu betreiben. Aber eben genau diese Aufgaben bringen heutzutage neue Gäste.

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