Start Up: Mit virtuellen Assistenten durchstartet

Start Up: Mit virtuellen Assistenten durchstartet

Gründer eines Startup-Unternehmens sind vor allem eins: motiviert, optimistisch und voller Tatendrang. Doch bald folgt Phase zwei, dann sind sie vor allem eins: überlastet.
Um im Meer von Aufgaben nicht zu kentern, kann sich eine professionelle Mannschaft an Bord holen, die – anders als Festangestellte – in das knapp bemessene Budget passt und dem Boot frischen Wind in den Segeln garantiert. In jeder Phase des Unternehmens kann ein virtueller Assistent von großem Nutzen sein, hier vier Beispiele wie man mit virtuellen Assistenten durchstartet :

Idee – Assistenten fürs Brainstorming bis zur technologischen Entwicklung

Egal, aus welcher Branche man kommt, eine zündende Idee ist die Basis jedes Startup-Unternehmens. Man wurde also beim Autofahren, beim Duschen oder an seinem bisherigen Arbeitsplatz vom Geistesblitz getroffen und will die Idee nun umsetzen. Informatiker haben den Schlüssel zu einer interessanten Software entdeckt, brauchen aber einen Businessplan und jemand, der die Branche kennt. Dienstleister haben eine innovative Geschäftsidee, brauchen jedoch einen Softwareentwickler, der ihnen das passende Programm schreibt. Die Hilfe, egal aus welcher Branche man kommt und in welchem Bereich man sie benötigt, ist mit einer virtuellen Assistenz erschwinglich und realisierbar geworden. Auf Assistenz-Plattformen kann man sich Webdesigner buchen oder jemanden, der Experte im professionellen Umgang mit Kunden ist, da man selbst lieber entwickelt. Gerade in der Gründungsphase ist es hilfreich zusätzliche Unterstützung zu erfahren und sich ein professionelles „Backup“ zu holen, damit das Startup keine fixe Idee bleibt oder nach einigen Monaten bereits wieder aufgegeben werden muss. Das Beste: Man braucht kein Büro und keine Besprechungsräume! Dieses Geld sollte man in den Vertrieb und ins Marketing investieren.
Allein eine gute Idee reicht nicht aus. Auch wenn sie noch so innovativ und originell ist, ein Selbstläufer ist sie in der Regel nicht, man muss ihr sprichwörtlich Beine machen, sie unter die Leute bringen. Read More