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Freelancer engagieren, um nichts zu tun – kreative Work-Life-Balance

Abschalten, Loslassen - es fällt leichter wenn man sich auf Hilfe verlassen kann.

Abschalten, Loslassen – es fällt leichter wenn man sich auf Hilfe verlassen kann. Freelancer engagieren als Ansatz.

Wir können mit Menschen aus aller Welt in Echtzeit zusammenarbeiten, wir können unsere bestellte Pizza ins Büro mit dem Live-Tracker verfolgen und mit dem Smartphone in der U-Bahn Präsentationen erstellen. Nur eins haben wir vollkommen verlernt: zur Ruhe kommen.
Es häufen sich die Studien über die negativen Auswirkungen von Stress, zu wenig Freizeit und Entfremdungen ganzer Familien aufgrund des hektischen Alltags.
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Lohnerhöhung für Freelancer? Auch virtuelle Assistenten verdienen einen Bonus!

Bewusste und gezielte Lohnerhöhung fördert die Motivation, zeigt die WERTschätzung und sollte auch bei virtuellen Arbeitskräften gelegentlich gelebt werden.

Bewusste und gezielte Lohnerhöhung fördert die Motivation, zeigt die WERTschätzung und sollte auch bei virtuellen Arbeitskräften gelegentlich gelebt werden.

Einer der Vorteile von virtuellen Mitarbeiten ist, dass ein Unternehmer die Personalkosten mühelos überblicken kann. Die monatliche Abrechnung macht nicht mehr Arbeit als jede andere Rechnung und als Freelancer wird der virtuelle Helfer kaum an die Tür klopfen und an eine mögliche Lohnerhöhung erinnern.
Bei all den Ersparnissen ist jedoch ein gelegentlicher Bonus oder eine kleine, aber feine Lohnerhöhung ratsam.
Freelancer müssen die Kosten für Krankenkasse, Vorsorge oder Urlaub selbst tragen. Gleichzeitig versuchen sie auf dem heiß umkämpften Markt ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis zu bieten. Deshalb sollte auch im World Wide Web gelten: Gute Arbeit verdient Anerkennung! Auch virtuelle Assistenten verdienen einen Bonus!

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Was kostet eine virtuelle Assistenz?

„Wie hoch ist der richtige Lohn für virtuelle Assistenten und Freelancer?“ Dies ist die häufig gestellte Frage seit ich das Buch „Effizienter Arbeiten“ lanciert habe. Natürlich wird diese Frage sowohl im Buch wie auch im Online Kurs eingehend behandelt. Nichts desto trotz, hier ein Erklärungsversuch.

"There is no free Lunch" - qualifizierte virtuelle Assistenten und Mitarbeiter haben Ihren Preis.

„There is no free Lunch“ – qualifizierte virtuelle Assistenten und Mitarbeiter haben Ihren Preis.

Falls man sich für eine Agentur entschieden hat, die Stundenkontingente zu fixen Preisen anbietet, muss man sich natürlich nicht fragen, was man dem virtuellen Assistenten (VA) bezahlen sollte. Will man sich jedoch selbst auf die Suche nach einem geeigneten Freelancer machen, weil man eine  spezielle Aufgabe zu vergeben hat oder einfach gerne selbst entscheiden möchte, mit wem man arbeitet, so wird man sich unwillkürlich Gedanken über den Lohn machen müssen.

Was kostet eine virtuelle Assistenz?

Diese Frage lässt sich nicht ohne Weiteres pauschal beantworten. Durch die große Auswahl an Freelancern auf den Plattformen wie odesk.com seit 5. Mai 2015: upwork.com, freelancer.de oder elance.com ist die Preisspanne weit gestreut. Assistenten aus Indien oder den Philippinen bieten dort ihre Dienste bereits für wenige Dollar an. Auf deutschen Service muss man dann aber meist verzichten, auch was die verschiedenen Kulturen betrifft muss man je nach Zahlungsbereitschaft kompromisse eingehen. Andere Freelancer, besonders aus Mitteleuropa, setzen ihre Preiserate natürlich höher an, bis zu 30 US-Dollar können sie pro Stunde verlangen. Einzelne Spezialisten verlangen auch schon mal 150 US-Dollar oder mehr in der Stunde, sind aber eher die Seltenheit. Zwischen diesen Größen, von 3$ bis 30$, kann man nun wählen. Oder man stellt ein eigenes Projekt auf die Plattform zu einem Fixpreis.
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Virtuelle Assistenz in der Gastronomie – Visualisierung des Einsatzgebietes

Wo man essen geht, wird immer wie stärker von Tripadvisor, Yelp & Co beeinflusst.

Wo man essen geht, wird immer wie stärker von Tripadvisor, Yelp & Co beeinflusst. Die Online Präsenz und Bewertungen spielen für oder gegen ein Gastrobetrieb.

Dreht es sich hier um virtuelle Kellner? Natürlich nicht. Viele Unternehmen in der Gastronomie wissen gar nicht, wie viel Hilfe im Internet steckt. Restaurants, Cafés und Bars leben von gutem Essen und leckeren Drinks. Dass sich ein Gast dafür entscheidet, in eine bestimmte Gaststätte zu gehen, ist aber immer häufiger nicht von der Speisekarte am Eingang abhängig, sondern vom World Wide Web.
Immer mehr Gäste recherchieren neue Ideen zum Ausgehen, Öffnungszeiten und Speisekarten im Internet und machen ihre Entscheidung von der Online-Präsentation der Restaurants abhängig. Ist eine aktuelle Tageskarte hochgeladen? Kann man sich darauf verlassen, dass auf geänderte Geschäftszeiten hingewiesen wird? Viele Gaststätten vernachlässigen diese Informationen und verlieren Kunden, die durch die Online-Präsentationen ihre nächste kulinarische Entdeckungsreise planen.
Es ist nicht einfach. Das Gastronomiegewerbe ist ein hartes Pflaster, man hat einen oder ist ein Spitzenkoch, neue Ideen werden so schnell wie möglich verwirklicht und die Gäste wollen einen persönlichen Service. Gearbeitet wird bis spät in die Nacht, die Ware muss frühmorgens organisiert werden, Wochenende heißt Hauptverdienstzeit.
Nebenbei sollen Buchhaltung, Rechnungen und Dienstpläne erledigt werden. Die Wenigsten haben da noch Zeit und Lust die Webseite zu pflegen, Bewertungen und Kommentare zu suchen oder Marketing auf Facebook zu betreiben. Aber eben genau diese Aufgaben bringen heutzutage neue Gäste.

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„Der virtuelle Lehrer holt den Schüler, dort ab, wo er steht“ – Interview mit dem Unternehmer Robin Gut

Robin Gut, Co-founder von homestudies.ch

Robin Gut, Co-founder von homestudies.ch

Eine Sprache lernen zu wollen hat viele Gründe. Herkömmliche Sprachkurse fragen aber oft nicht nach den persönlichen Motiven und Vorstellungen, auch nicht nach den wichtigen Terminen im Kalender. Robin Gut war 21 Jahre alt, als er nach einem passenden Englischkurs suchte. Nachdem er nicht fündig wurde, machte er sein Manko zur Geschäftsidee. Heute ist er fast 24 Jahre alt und ein erfolgreicher Unternehmer mit „homestudies.ch“ und virtuellen Mitarbeitern auf der ganzen Welt.

Was ist der Anlass gewesen „homestudies.ch“ zu gründen?

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Selbstmanagement ist Unternehmensmanagement – effizienter Arbeiten und bewusster Leben

Das eigene Handel hinterfragen und optimieren, der Weg zum effizienter Arbeiten.

Das eigene Handel hinterfragen und optimieren, der Weg zum effizienter Arbeiten.

Für Unternehmer und Selbstständige ist die eigene Arbeits- und Lebensorganisation meist gleich bedeutend mit der Unternehmensorganisation, denn sie „sind“ das Unternehmen. Jeder schlechte Tag, jede verlorene Stunde ist Zeit, die man nicht nur selbst ungenutzt lässt, sondern die auch das Unternehmen verliert.
Effiziente Organisation und produktives Arbeiten heißt aber nicht, dass man seine eigene Arbeitsweise auf ein übermenschliches Maß hochschraubt und eine unvergleichliche Disziplin an den Tag legt. Auf Dauer kann kein Mensch wie ein Roboter arbeiten und das soll er auch nicht, denn schließlich gibt es etwas, das sich Leben nennt und genossen werden möchte. Effizienter Arbeiten und bewusster Leben ist kein Wiederspruch.

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Lernen 2.0 – Was ist eLearning on demand?

Lernen 2.0 - Wissensvermittlung, wenn das wissen gebraucht wird

Lernen 2.0 – Wissensvermittlung, wenn das wissen gebraucht wird. IT macht das Wissen und lernen mobil.

Man lernt nie aus, das Leben ist ein ständiger Lernprozess – vorbei die Zeit, als man einen Beruf erlernte und ihn sein Leben lang in der immer gleichen Routine ausführte. Heute haben viele Berufstätige mehrere Ausbildungen hinter sich, haben nach einem Studium Zusatzqualifikationen erworben, haben Karrieren in mehreren Branchen gewagt. Gerade Unternehmer und Starter sehen bei ihrer Gründung neuen Aufgaben entgegen, mit denen sie sich noch nie beschäftigt haben. Branchenwechsel, Neuorientierung, Weiterbildung. Viel öfter als noch vor einigen Jahren muss das eigene Können hinterfragt und erneuert werden. Gleichzeitig fordert der Arbeitsmarkt Experten, die eine wertvolle Spezialisierung erlangt haben.
Man muss sehr genau prüfen, welche Zusatzqualifikation man wirklich benötigt, welches Nach- oder Fernstudium sich lohnt und welche Seminare ihr Geld wert sind. Spezialisierte Ausbildungen erfordern eine große Investition von Zeit und die hat ein Mensch, der mitten im Berufsleben steht selten.
Auch wenn manche Personalverantwortliche es noch nicht begriffen haben, die wichtigsten Eigenschaften der Zukunft werden nicht das reine Expertenwissen und Informationsanhäufung sein, sondern grundsätzliche Kompetenzen. Medienkompetenz, Team-, Problemlösungs- und Entscheidungskompetenz. Das gilt besonders für Unternehmer, die sich mit diesen Basics die Organisation der eigenen Firma sichern und sich entscheidendes Wissen bei Bedarf aneignen können.
Es braucht dann nicht immer das Nachdiplomstudium oder die zweite Ausbildung. Das Credo lautet: Man erwirbt das Wissen, sobald man es benötigt. In der digitalen Welt, in der Milliarden von Informationen abgerufen werden können und der Wissenschaft, die eine mittlerweile unüberschaubare Fülle an Wissen bereit hält, wird es immer wichtiger selektieren zu können. Der eigene Kopf wird nicht mehr stur mit beliebigen Informationen gefüllt, sondern der Moment der Wissensaufnahme ist eine effektive, individuelle Vorgehensweise. Eine e-learning Weiterbildung kann hier mit spezifischem Wissen helfen.

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Crowdsourcing 4.0 – virtuelle Assistenten sind die Angestellten von morgen

Virtuelle Zusammenarbeit - Crowdsourcing 4.0

Virtuelle Zusammenarbeit – Crowdsourcing 4.0

Die deutsche Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) ist sich laut einem Interview in der Wirtschaftswoche sicher, dass uns die Arbeit trotz der vierten Revolution, die Digitalisierung der Arbeitswelt, nicht ausgehen wird. Doch Steuereinnahmen werden für den Staat wichtiger werden als Sozialbeiträge, flexiblere Regeln zur Arbeitslosenversicherung werden eingeführt werden müssen. Starre Konzepte haben bisher einigen wenigen Branchen wie der Schauspielerei das Leben schwer gemacht. Mittlerweile gibt es aber viele andere, neue Arbeitskonzepte, auf die der Staat noch nicht reagiert hat. Die Wirtschaft ist da schneller, denn Crowdsourcing und virtuelle Zusammenarbeit gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Was ist Crowdsourcing 4.0?

Crowdsourcing ist ursprünglich das Auslagern von Arbeit, die normalerweise Angestellte erledigen und nun durch das Web an eine Masse von Usern, seien es Organisationen oder Privatpersonen, verteilt wird, die dadurch wirtschaftliche Vorteile haben. Es geht als nicht nur um die Finanzierung von Projekten auf Kickstarter & Co, sondern auch um die elektronische Form der Zusammenarbeit. Das heisst, motivierte Massen arbeiten gemeinsam an einem Projekt – meist unentgeltlich. Daraus entwickelte sich das Paid-Crowdsourcing, Auslagerung der Arbeit an digitale Bewerber im Netz. Arbeit auf Zuruf aus einem schier unendlichen Pool von Spezialisten und kreativen Köpfen. Plattformen für virtuelle Assistenten und Freelancern bietet das Internet mittlerweile in Hülle und Fülle. Zeitzonen unabhängig. Auch die Bedingungen, Arbeitsverträge und Zeiterfassungstools sind sehr verlässlich geworden. Das macht es möglich Arbeitsbeziehungen mit Menschen auf allen Kontinenten einzugehen.

Entgegen der Auffassung, dass Crowdworker nur als Nebenverdienst etwas dazu verdienen können, tummeln sich auch viele Angebote für Assistenzjobs, die 30 Stunden und mehr beinhalten. Viele Auftraggeber haben Projekte, die sich über einen langen Zeitraum erstrecken und Assistenten können sich so eine fluktuierende Stammkundschaft aufbauen.

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Arbeit im Wandel – wer vom Aussterben bedroht ist

Firmen die nicht mit der Zeit gehen, gehen mit der Zeit. Es lohnt sich, sich fit zu halten.

Firmen die nicht mit der Zeit gehen, gehen mit der Zeit. Es lohnt sich, sich fit zu halten.

Die Geschichte ist voller Berufe, die in ihrer Zeit unerlässlich erschienen und irgendwann einfach verschwunden sind. Rohrpostbeamte, Lithographen, Telegraphierer – sie alle sind irgendwann einfach ausgestorben. Das ist der Lauf der Zeit und auch in Zukunft werden manche Berufe überflüssig sein. Durch die Weiterentwicklung der Technologie sind viele Hilfsarbeiten weggefallen. Der Beruf meines Vaters, der des Lithographen galt als hochwertige Facharbeit, der auch künstlerisches Geschick erforderte. Trotzdem war seine Kunst irgendwann nicht mehr wirtschaftlich. Entsprechend hat sich mein Vater verändert und eine Kette von Papeterien aufgebaut – bis auch dieser Zweig mehr durch den Verkauf von Plüschtieren lebte und heute ebenfalls ausstirbt. Auch heute gibt es viele Berufe mit hoher Ausbildungsqualität, die trotzdem zu den Verlierern der Zukunft gehören können. Akademiker, Facharbeiter und Manager – sie alle können zu den Verlierern gehören, wenn sie die Industrie 4.0 und den Einstieg in neue Arbeitsformen verschlafen. Arbeit im Wandel der Zeit.

Lernende, sich selbst regulierende Technik lässt so manchen Intelligenzbolzen in der Arbeit überflüssig werden.

Dem Verbraucher fallen diese schnellen Entwicklungen in der Industrie kaum auf.

Das Siemens-Werk in Amberg verfügt bereits über vernetzte Maschinen, die intelligent 75 Prozent der Werkanlage selbständig kontrollieren. In der Logistikbranche müssen bereits heute keine Mitarbeiter mit einem Scanner herumlaufen und Barcodes suchen. All das machen bereits Sensoren auf dem Gelände. Der riesige Frachthof von NYK Logistics ist so zu bereits 90 Prozent digitalisiert und menschliche Handgriffe sind überflüssig.

Dampfmaschine und Elektrizität, Fließband und Computer haben in den letzten 200 Jahren unsere Welt und unsere Arbeitsformen auf den Kopf gestellt. Eine weitere Revolution bahnt sich an wen die Arbeit im Wandel ist. Die digitale Welt wird in Zukunft entscheiden, wer Erfolg hat und wer seinen Job verliert, respektive wer sich verändern sollte. Je früher man sich darauf einstellt, desto besser.

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Lifestyle Entrepreneure – sich selbst gründen

Arbeiten wo, wann man will - Lifestyle Entrepreneur

Arbeiten wo, wann man will – Lifestyle Entrepreneur

Warum werden Menschen zu Gründern? Hauptsächlich, weil sie eine gute Geschäftsidee umsetzen wollen. Laut KfW Gründungsmonitor ist der zweite Grund, der Arbeitslosigkeit zu entkommen. Aber es gibt immer mehr Menschen, die gründen, um sich selbst zu verwirklichen.
Eine einzige allgemeine Bezeichnung hat man für diese Freiheitsliebenden noch nicht – Suitcase oder Lifestyle Entrepreneure, Freedom Business – sie gründen, um dort arbeiten zu können, wo sie wollen und wann sie wollen.
In einem Interview mit der Wirtschaftswoche Ende Januar 2015 mit einem solchen Lifestyle Entrepreneur, dem US-Amerikaner Jesse Krieger, fällt folgender Satz: Seinen Lebensstil in den Mittelpunkt der unternehmerischen Aktivitäten stellen.
Hatte man als Gründer nicht normalerweise sein Privatleben, Träume und Ziele erst mal hinten anstellen müssen, um später dann hoffentlich die Früchte seiner Arbeit ernten zu können?
Gründer der Generation Y wollen mehr, arbeiten, reisen, das Leben auskosten – bevor sie im Rentenalter sind. Read More