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All Posts in Category: Effizienter Arbeiten

Remote workers, Freelancer und virtuelle Assistenten – Wir räumen mit 4 Mythen auf

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Mobile Arbeit ist eher eine Frage der Technik und des Willens, machbar ist es schon länger. Es heisst auch nicht das man nur „zu Hause“ arbeitet. Andere Umgebungen, Co-Working Büros usw. befreien den Geist.

Mobile Arbeit, E-Working oder Homeoffice – Es gibt viele Ausdrücke für die flexiblen Arbeitsweisen auf dem Markt. Grundsätzlich kann von überall auf der Welt gearbeitet werden, Voraussetzung ist lediglich eine stabile Internetverbindung.
Remote Workers haben leider trotzdem immer noch ein verstaubtes Image. Viele stellen sich gelangweilte Hausfrauen, einsame Nerds und unrasierte Pyjama-Fans vor.
Wir räumen auf mit den klassischen Vorurteilen gegenüber der mobil arbeitenden Bevölkerung, sprich den remote Workern, Freelancern und virtuelle Assistenten.

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„Freelancer bringen wirklich guten Input“ – Interview mit Unternehmer Arne Völker

Das Unternehmen: Aebi, Völker, Und AG

Arne Völker, Partner der Agentur Aebi, Völker, Und AG welche aus einem harten Kern und vielen Freelancern besteht.

Arne Völker, Partner der Agentur Aebi, Völker, Und AG welche aus einem harten Kern und vielen Freelancern besteht.

Isabelle Aebi und Arne Völker waren vorher beide schon jahrelang als Freelancer selbständig und haben 2008 ihre Kundenportfolios in einer AG zusammengeführt. Diese AG ist bis 2010 ganz traditionell und klassisch gewachsen: Mit eigenen Büroräumen und fünf physisch anwesenden Mitarbeitern. Vollständig virtuell ist sie seit Mai 2011.
Mit ihrer Agentur kommunizieren sie für ihre Auftraggeber, vor allem aus den Branchen Finanzen und Technik. Wenn sich deren Produkte nicht von selbst erklären, dann tun sie das. Nachher wissen Interessenten zum Beispiel, warum man sich mit einem Curved TV fühlt wie mitten im Geschehen.
Im Normalfall arbeitet jeder an einem anderen Ort. Wie in Agenturen üblich beschäftigen sie viele Freelancer – regelmässige Arbeit erledigen Mitarbeiter aus Hamburg und Berlin, andere virtuelle Hilfen werden projektbezogen gebucht.

Wie kam ihnen die Idee zu ihrer Umstellung auf virtuelle Arbeit?
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Was Du über virtuelle Assistenten wissen solltest

In der letzten Zeit durfte ich viele Artikel für verschiedene Medien schreiben und wurde entsprechend oft auf das Thema virtuelle Assistenten angesprochen. Zum einen hat es mich sehr gefreut, dass die Artikel gelesen werden – auf der anderen Seite habe ich immer wieder gespührt, wie viele Vorbehalte da sind gegenüber der Zusammenarbeit mit virtuellen Assistenten. Als dann die Anfrage vom Blog 10dinge.com noch kam um 10 Dinge über virtuelle Assistenten zu schreiben hat dies perfekt gepasst. So schrieb ich 10 Dinge die du über virtuelle Assistenten wissen solltest. Zudem durfte ich für die Bilanz.ch, Huffington Post und unternehmer.de schreiben. Hier zu mehr in diesem Beitrag.

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Virtuell Kündigen – wie man es seinem virtuellen Assistenten sagt

Virtuell Kündigen sollte auch mit der notwendigen sensiblen Haltung angegangen werden.

Virtuell Kündigen sollte auch mit der notwendigen sensiblen Haltung angegangen werden.

Mal ehrlich, bei virtueller Kommunikation ist man selten wirklich offen und ehrlich. Außer man gehört zur Kategorie Facebook-Rowdys, die notorisch alles und jeden beleidigen. Was zwar auch nicht immer ehrlich oder objektiv ist. Ansonsten ist man vorsichtig mit Kritik und belässt es lieber bei einer netten Mail und Ausreden.
Wenn es nicht anders geht und dem virtuellen Mitarbeiter die schlechte Nachricht überbracht werden muss, dass man den Vertrag nicht aufrecht erhalten wird, ist es bereits zu spät. Aber wie sage ich es, insbesondere über die Distanz?

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Projektarbeit, Design Thinking und Co: Kreativer Input durch „Virtual Assistants“

Projektarbeit wird erfolgreicher dank Kreativer Input durch Virtual Assistants

Projektarbeit wird erfolgreicher dank Kreativer Input durch Virtual Assistants

Projektarbeit ist branchenübergreifend, innovativ und zukunftsweisend. Produktentwicklung, Bauprojekte, Werbekampagnen, der Großteil der heutigen Teams arbeitet an Projekten. Keine Branche ohne Projektmanagement: Vom Architekt bis zum Spieleentwickler, jeder ist auf eine Weise Mitglied eines Projekts und in den Entwicklungsprozess eingebunden.
Praktische Projektmanagement-Tools machen die Organisation einfacher, aber viele Faktoren machen heutige Projektarbeit auch sehr viel anspruchsvoller. Experten können nicht mehr unter sich bleiben. Teamarbeit heißt heute, dass Mitarbeiter aus allen Bereichen zusammenfinden und so ein allumfassendes Qualitäts- und Risikomanagement gewährleisten. Read More

Freelancer engagieren, um nichts zu tun – kreative Work-Life-Balance

Abschalten, Loslassen - es fällt leichter wenn man sich auf Hilfe verlassen kann.

Abschalten, Loslassen – es fällt leichter wenn man sich auf Hilfe verlassen kann. Freelancer engagieren als Ansatz.

Wir können mit Menschen aus aller Welt in Echtzeit zusammenarbeiten, wir können unsere bestellte Pizza ins Büro mit dem Live-Tracker verfolgen und mit dem Smartphone in der U-Bahn Präsentationen erstellen. Nur eins haben wir vollkommen verlernt: zur Ruhe kommen.
Es häufen sich die Studien über die negativen Auswirkungen von Stress, zu wenig Freizeit und Entfremdungen ganzer Familien aufgrund des hektischen Alltags.
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Lohnerhöhung für Freelancer? Auch virtuelle Assistenten verdienen einen Bonus!

Bewusste und gezielte Lohnerhöhung fördert die Motivation, zeigt die WERTschätzung und sollte auch bei virtuellen Arbeitskräften gelegentlich gelebt werden.

Bewusste und gezielte Lohnerhöhung fördert die Motivation, zeigt die WERTschätzung und sollte auch bei virtuellen Arbeitskräften gelegentlich gelebt werden.

Einer der Vorteile von virtuellen Mitarbeiten ist, dass ein Unternehmer die Personalkosten mühelos überblicken kann. Die monatliche Abrechnung macht nicht mehr Arbeit als jede andere Rechnung und als Freelancer wird der virtuelle Helfer kaum an die Tür klopfen und an eine mögliche Lohnerhöhung erinnern.
Bei all den Ersparnissen ist jedoch ein gelegentlicher Bonus oder eine kleine, aber feine Lohnerhöhung ratsam.
Freelancer müssen die Kosten für Krankenkasse, Vorsorge oder Urlaub selbst tragen. Gleichzeitig versuchen sie auf dem heiß umkämpften Markt ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis zu bieten. Deshalb sollte auch im World Wide Web gelten: Gute Arbeit verdient Anerkennung! Auch virtuelle Assistenten verdienen einen Bonus!

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Virtuelle Assistenz in der Gastronomie – Visualisierung des Einsatzgebietes

Wo man essen geht, wird immer wie stärker von Tripadvisor, Yelp & Co beeinflusst.

Wo man essen geht, wird immer wie stärker von Tripadvisor, Yelp & Co beeinflusst. Die Online Präsenz und Bewertungen spielen für oder gegen ein Gastrobetrieb.

Dreht es sich hier um virtuelle Kellner? Natürlich nicht. Viele Unternehmen in der Gastronomie wissen gar nicht, wie viel Hilfe im Internet steckt. Restaurants, Cafés und Bars leben von gutem Essen und leckeren Drinks. Dass sich ein Gast dafür entscheidet, in eine bestimmte Gaststätte zu gehen, ist aber immer häufiger nicht von der Speisekarte am Eingang abhängig, sondern vom World Wide Web.
Immer mehr Gäste recherchieren neue Ideen zum Ausgehen, Öffnungszeiten und Speisekarten im Internet und machen ihre Entscheidung von der Online-Präsentation der Restaurants abhängig. Ist eine aktuelle Tageskarte hochgeladen? Kann man sich darauf verlassen, dass auf geänderte Geschäftszeiten hingewiesen wird? Viele Gaststätten vernachlässigen diese Informationen und verlieren Kunden, die durch die Online-Präsentationen ihre nächste kulinarische Entdeckungsreise planen.
Es ist nicht einfach. Das Gastronomiegewerbe ist ein hartes Pflaster, man hat einen oder ist ein Spitzenkoch, neue Ideen werden so schnell wie möglich verwirklicht und die Gäste wollen einen persönlichen Service. Gearbeitet wird bis spät in die Nacht, die Ware muss frühmorgens organisiert werden, Wochenende heißt Hauptverdienstzeit.
Nebenbei sollen Buchhaltung, Rechnungen und Dienstpläne erledigt werden. Die Wenigsten haben da noch Zeit und Lust die Webseite zu pflegen, Bewertungen und Kommentare zu suchen oder Marketing auf Facebook zu betreiben. Aber eben genau diese Aufgaben bringen heutzutage neue Gäste.

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„Der virtuelle Lehrer holt den Schüler, dort ab, wo er steht“ – Interview mit dem Unternehmer Robin Gut

Robin Gut, Co-founder von homestudies.ch

Robin Gut, Co-founder von homestudies.ch

Eine Sprache lernen zu wollen hat viele Gründe. Herkömmliche Sprachkurse fragen aber oft nicht nach den persönlichen Motiven und Vorstellungen, auch nicht nach den wichtigen Terminen im Kalender. Robin Gut war 21 Jahre alt, als er nach einem passenden Englischkurs suchte. Nachdem er nicht fündig wurde, machte er sein Manko zur Geschäftsidee. Heute ist er fast 24 Jahre alt und ein erfolgreicher Unternehmer mit „homestudies.ch“ und virtuellen Mitarbeitern auf der ganzen Welt.

Was ist der Anlass gewesen „homestudies.ch“ zu gründen?

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