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Der Schlüssel zu mehr Zeit im Leben – für Selbstständige und Unternehmer

mehr Zeit im LebenWarum arbeiten wir? Um Geld zu haben, für die Dinge, die uns wichtig sind. Das Dilemma: Oft nimmt uns die Arbeit Zeit weg – von den ebendiesen Dingen, die uns so wichtig sind. Es ist gar nicht so selten, dass junge ambitionierte und erfolgreiche Manager, IT-Experten, Ingenieure nach einigen Jahren Arbeit ihre Stelle an den Nagel hängen. Nicht, weil ihnen ihre Arbeit oder ihr Arbeitsumfeld nicht gefällt, nicht weil sie Stress mit Chef oder Kollegen hatten, sondern einfach, weil sie feststellen, dass sie plötzlich keine Zeit mehr für die wichtigen Dinge des Lebens haben. Wer braucht schon Geld, wenn er keine Zeit hat, es auszugeben?

Unternehmer und Selbstständige kämpfen oft mit demselben Debakel. Nur, dass es dann keinen Chef mehr gibt, der einen auffordert, nach Hause zu gehen. Im Gegenteil: Viele Entrepreneure arbeiten von zuhause ist und entfernen sich gerade dadurch zunehmend von einer gesunden Work-Life-Balance. Auch wenn das eigene Unternehmen vielleicht einen persönlichen Traum erfüllt, bleibt bald keine Zeit mehr für die anderen Träume.

Doch was lässt sich dagegen tun? Schließlich müssen bestimmte Aufgaben einfach erfüllt werden – und diese Aufgaben werden mit der Zeit nicht weniger. Bei einem gut laufenden Unternehmen nimmt mit der Zeit nicht nur das Auftragsvolumen, sondern oft auch die Komplexität der Aufgaben zu. Die Last wächst mit dem Unternehmen.
Es bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Read More

7 kostenlose Tools für die digitale Zusammenarbeit

Digitales Arbeiten Tools

kostenlose Tools für die digitale Zusammenarbeit

Wer bisher kaum outgesourct oder jenseits des Büros mit anderen zusammengearbeitet hat, ist vielleicht erst mal überfordert, wenn es darum geht, Aufgaben digital an jemand anderen abzugeben. Wie gestaltet man die Zusammenarbeit, wenn man an denselben Dokumenten arbeitet? Wie setzt man Deadlines, die für alle Beteiligten ersichtlich sind, und behält den Überblick über die delegierten Aufgaben? Wie soll kommuniziert werden?

Auf alle diese Fragen gibt es Antworten in der Form von Software Tools. Wir haben eine kleine Liste mit empfehlenswerten Tools zur digitalen Zusammenarbeit erstellt:

Skype

Zugegeben: Die meisten, die diesen Artikel lesen, haben vermutlich bereits Erfahrungen mit Skype gesammelt. Auflisten wollten wir Skype trotzdem – einfach weil das Tool mittlerweile die meisten anderen Online-Telefonie-Tools und Chatprogramme ersetzt hat. Skype ist vor allem für Telefonate ins Ausland unerlässlich, aber auch ein gutes Tool, um Konferenzschaltungen durchzuführen. Hinzu kommt die Möglichkeit, Files zu schicken, sowie per Text zu chatten. Das ist besonders dann hilfreich, wenn mal wieder jemand vergessen hat, das Mikrofon einzustöpseln.

Dropbox

Dropbox ist mittlerweile eines der wichtigsten Tools für den digitalen Datenaustausch geworden. Während andere E-Mail und viele Apps beim Übertragen von Dateien oft eine Größenbegrenzung von wenigen Megabyte besitzen, lassen sich bei Dropbox in der Basis-Version Inhalte bis zu 2 GB teilen. Wer mehr Platz möchte, kann Freunde einladen (bis zu 16 GB zusätzlich) oder zur Premium-Version upgraden.

Asana

Asana ist digitale To-Do-Liste, Kommunikations- und Datenübertragungstool in einem. Hier lassen sich Projekte, Aufgaben, Deadlines anlegen, die dann direkt innerhalb des Interfaces mit den Kollegen, Kunden oder virtuellen Assistenten besprochen werden können. Damit man sich nicht ständig ins Tool einloggen muss, werden alle Kommentare innerhalb Asanas als Mail an die Projektzuständigen geschickt. So wird man bei Neuigkeiten immer informiert. Unter Do Better with Asana ((Affiliate link)) gibt es zudem hilfreiche Informationen und Instruktionen wie man das optimium aus Asana herausholt.

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Wann es Zeit ist, Aufgaben abzugeben

Aufgaben abgebenEntrepreneurship ist ein Lernprozess. Vor allem bei einer Neugründung stellt man als Selbstständiger oder Unternehmer oft überrascht fest, mit wie vielen neuen Dingen man sich plötzlich befassen muss. Neben den eigentlichen Tätigkeiten und Dienstleistungen, die den Kern eines Unternehmens ausmachen, stehen auf einmal Aufgaben an, mit denen man sich noch nie vorher befasst hat. Buchhaltung, die Einrichtung einer Website, Online Marketing, das Schalten von Werbeanzeigen, neue technische Herausforderungen – dies etwa sind Aufgabenbereiche, für die man plötzlich verantwortlich ist.

Ab einer gewissen Aufgabenkomplexität bzw. –quantität stellt sich jedoch die Frage: Wann ist es sinnvoll, gewisse Aufgaben abzugeben?

Zu wenig Kompetenz

Häufig fällt die Antwort leicht, wenn es um Bereiche geht, in denen man selbst kaum Kompetenz aufweist, die aber nicht nur spezielle Fähigkeiten, sondern auch Erfahrung und vielleicht spezielle Tools erfordern. Genau wie die meisten Privatpersonen wird beispielsweise ein Gastronom einen Sanitärservice beauftragen, wenn er feststellen muss, dass eine Wasserleitung nicht dicht ist. Auch in den Bereichen Buchhaltung und Steuern sowie Webseitengestaltung wird oft auf Experten zurückgegriffen.

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Warum mehr Arbeit nicht unbedingt mehr Erfolg verspricht

weniger Arbeit mehr ErfolgWer sein Leben produktiver gestalten möchte, egal ob als Unternehmer, Angestellter oder Privatperson, beginnt in der Regel erst einmal damit, das Arbeits- oder Aufgabenpensum zu erhöhen. Es sollen also plötzlich entweder mehr Aufgaben in der gleichen Zeit erledigt werden oder es werden täglich zusätzliche Arbeitsstunden hinzugenommen. Die Logik dahinter: Wer mehr arbeitet, kann auch mehr erreichen.

Dass diese Logik nicht unbedingt der Wahrheit entspricht, lässt sich schnell feststellen, wenn wir das Arbeitspensum erfolgreicher Unternehmer mit dem Arbeitspensum eines durchschnittlichen Angestellten oder Selbstständigen vergleichen. Ist ein Bill Gates über 10,000 mal erfolgreicher als andere Unternehmer und Selbstständige, weil er das 10,000-fache Arbeitspensum leistet? Wohl kaum.

Auch supererfolgreiche Unternehmer haben nur 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Genauso viel wie wir also. Wie kommt es also, dass diese im gleichen Zeitpensum ein vielfaches erreichen?

Umdenken

Wer mehr erreichen möchte, muss Ursachenforschung betreiben: Was sind die wahren Gründe für Erfolg? Wenn es nicht darum geht, mehr zu arbeiten, worum geht es dann? Die einfache Antwort ist: Es geht darum, die richtigen Dinge zu tun. Die richtigen Dinge, sind in diesem Fall diejenigen, die die gewünschten Ergebnisse liefern. Auf der geschäftlichen Ebene ist das gewünschte Ergebnis in der Regel eine Gewinnerhöhung oder eine Vergrößerung der Reichweite.

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